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Dies kann zwei Gründe haben.
Zum einen befinden sich an den Pfoten Schweißdrüsen. Durch das Scharren werden die Schweißdrüsen beansprucht und die persönliche Duftmarke über eine breite Fläche verteilt.
Zum anderen befinden sich in den Analdrüsen noch zusätzlich Duftstoffe, der Hund scheidet diese gemeinsam mit dem Kot aus und durch das Scharren wird der Durft weit verteilt.
Damit wollen Hunde als ihre Territorium markieren und für andere Hunde Signale hinterlassen.
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Überall finden Hunde ein Plätzchen zu schlafen und Dösen, ob auf dem Fußboden in der Küche, in seinem oder im Bett von seinem Frauchen/Herrchen, auf der Couch oder unter dem Tisch. Doch wie viel schlaf braucht ein Hund oder ist normal?
Häufige Nickerchen sind generell kein Grund zur Sorge. Gerade Welpen und alte Hunde brauchen sehr viel Schlaf. Man sollte aus Tierbesitzer wirklich drauf achten, dass besonders junge und alte oder kranke Hunde genügend Ruhephasen bekommen.
Hunde dösen oftmals nur so vor sich hin und haben meistens nachts Ihre Tiefschlafphasen. Macht doch einfach mal den versuch, sich Euren Hund tagsüber zu nähern ohne, dass er aufwacht. Ist nicht ganz so leicht, da Hunde in Wahrheit fast alles um sich herum mitbekommen und in Sekundenschnelle wieder hell wach sind.
Wenn tierische Mitbewohner dösen sind meisten die Augen geschlossen, dafür übernehmen aber die Nase und die Ohren die Kontrolle und bleiben achtsam.
Hunde passen Ihren Schlafrhythmus den Tagesablauf Ihres Besitzers an. Wenn Sie also lieber morgen anstatt Abends aktiv sich mit Ihren Hund beschäftigen oder tagsüber schlafen, wird Ihre Fellnase sich daran gewöhnen.
Es ist schwer zu sagen, wie viel schlaf ein gesunder, ausgewachsener Hund pro Tag braucht, aber 10 – 12 Stunden sind schon normal. Wenn Ihr Hund jedoch ständig schlapp ist, trotz so viel Schlaf, dann stimmt was mit ihm nicht.
Hunde träumen und schnarchen genauso wie der Mensch, dabei ist es ganz normal, wenn Hunde im schlaf schneller atmen oder auch mal zucken. Es ist lustig anzuschauen, wenn Hunde im Schlafen ,knurren, bellen und sogar laufen :)
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Hunde können nicht nur schwarz weiß sehen. Der Hund sieht in etwa wie ein Mensch mit Rot-Grün-Sehschwäche. Hunde sehen die Farbe Grün eher farblos und rote Objekte eher gelb. Dies hat auch gute Gründe, dadurch sieht der Hund auch bei wenig Licht eine Menge.
Hunde haben ein sehr großes Gesichtsfeld (240 Grad), dass ist für die Jagt sehr vorteilhaft. Menschen haben übrigens nur ein Gesichtsfeld von 180 Grad.
Hunde sind kurzsichtig!
Ein Reh oder ein Hase bleibt häufig so lange es geht in seiner Deckung, auch wenn der Hund ein Teil vom Tier sehen könnte. Damit haben die Tier die Größe Chance dem Hund nicht aufzufallen. Da der Hund kurzsichtig ist, reagiert er in weiter ferne nur auf Bewegungen und läuft dann erst los.
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Ein Hund kann nur eines seiner Sinne zurzeit nutzen. Wenn z.B. ein Hund ein Objekt, wie eine Maus im hohen Grass versucht zu jagen, bringt es kaum was den Hund anzuschreien. Denn er wird Sie nicht hören. Besser ist es, Sie gehen zum Hund hin und holen ihn durch leichtes stupsen aus dieser Konzentrationsphase heraus.
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